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Wir heißen dich herzlich willkommen im You burn with us oder kurz Burn. Es freut uns, dass du hergefunden hast. Eigentlich ist das Burn schon fast ein Jahr alt, aber es wurde umgebaut und nun ein Neustart gewagt. Es handelt sich hier um ein Hunger Games RPG das nach Catching Fire gespielt wird. Wir wollen keine Spiele spielen, da dies nach Erfahrungen kompliziert wird und haben uns auch deswegen eher auf den dritten Teil der Panem Saga konzentriert. Es würde uns freuen, wenn auch du zu uns stoßen würdest! Bist du mindestens 16 Jahre und kennst dich ein wenig in der Panem-Welt aus? Dann schnapp dir einen unserer freien Charaktere! Oder du übernimmst ein Gesuch von einem User, wo du nur wenig wissen über die Welt von Panem haben musst.
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 Chris Bones

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Chris Bones

»Bürger Panems«

Chris Bones
» Propos. :

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Chris Bones Empty
BeitragThema: Chris Bones   Chris Bones EmptySo Mai 17 2015, 12:07




general information

name Chris Kilat Bones
nickname Chris
gender Männlich
age 21 Jahre
place of birth Distrikt 2
place of live Distrikt 13
job Sieger ehemaliger Mentor
attitude Rebell

outward appearance

Tja mich selbst zu beschreiben was mein Äußeres angeht, gestaltet sich als schwieriger als ich dachte. Auch wenn ich am Tag gefühlte tausend Mal in den Spiegel blicke. Ja ich bin selbstverliebt. Doch dies gehört zu jedem gesunden Menschen auch dazu. Außerdem ist mir auch meine Wirkung auf andere bewusst.
Ich bin kein wirklicher Riese. Trotzdem kann man mich wohl auch nicht zu den Zwergen zählen. Ich kann problemlos über einen Tisch gucken und passe auch noch ohne Probleme durch eine Tür. Um es euch mal leicht zu machen sage ich es euch einfach. Ich bin 1,89 groß. Okay nächster Punkt mein Gewicht. Ich schaffe es problemlos auf einen Tisch zu tanzen ohne Angst zu haben das dieser kaputt geht. Dies wäre auch wirklich unschön. Ausserdem wiege ich nicht so viel und schwitze nicht ,wenn ich zwei Schritte gelaufen bin. Ich bin nicht auf diesen Magerwahn oder so, weil ich 1. ein Kerl bin und 2. es nicht nötig habe. Mein Gewicht dürfte normal sein. Ich trainiere auch und habe deswegen auch mehr Muskeln. Deswegen bin ich auch schwerer. Muskeln sind ja bekanntlich schwerer.
Ja wie soll ich nur meine Haare beschreiben? Zuerst nein ich habe keine Hippiemähne die mir bis zu meinen Hüften geht. Zur Beruhigung von euch. Eine Glatze findet ihr bei mir auch nicht. Deswegen kann ich mir die Beschreibung meiner Haare mir auch sparen. Dieser Punkt hat sich dann wohl grade für mich erledigt. Meine Haarfarbe ist denke ich mal schwarz, aber ich habe noch keine Farbpalette dran gehalten. Also sorry für diese Erklärung. Als ich klein war, war ich mal dunkelbraun. Ja schwer zu glauben, aber dies war so. Meine Haare sind im Laufe meines Lebens dunkler geworden. Wie ich meine Haare style? Eigentlich immer nach Laune. Doch meistens trage ich sie immer gleich. Doch dies jetzt zu beschreiben möchte ich jetzt nicht. Ihr werdet es doch sehen. Okay stylen kann man es auch nicht nennen. Jedes Styling würde bei mir den Tag auch nicht überstehen, wahrscheinlich noch nicht einmal einen halben, so oft wie ich mir mit der Hand jeden Tag durch die Haare fahren. Dies ist ja auch nur die Wahrheit. Meine Augen sind braun mit ein paar dunkelgrünen Strichen durchzogen. Doch dies ändert sich auch mit dem Lichteinfall manchmal. Dann erscheinen sie manchmal auch hellgrün. Doch die meisten Leute haben mir gesagt , dass meine Augen faszinierend sind. Keine Ahnung warum, aber eine Antwort wie schön hätte mir auch gereicht. Dies liegt wahrscheinlich an meinen Todesblick. Damit schaue ich zwar nur die Kapitoler an, aber umgefallen ist leider noch keiner. Naja. Ich werds weiter versuchen.


special Ich habe ein einfaches Tattoo. Ich habe mir eine Triskele auf meinem Rücken tätowieren lassen.

behavior pattern

Also wirklich einfühlsam bin ich nicht wirklich, nur halt bei Menschen die mir nahe stehen ,aber die kann ich an einer Hand abzählen. Mein Bruder Lincoln. Wer würde mir sonst auch noch über bleiben? Genau! Keiner. Wenn ihr also irgendein Problem habt kommt wirklich auf keinen Fall zu mir außer ihr kennt mich tatsächlich wirklich gut und meint nicht nur das ihr mich gut kennen würdet. Ich werde euch wahrscheinlich nur auslachen wenn ihr zu mir kommt und ich euch eigentlich kaum kenne. Manche Leute würden mich kalt nennen wenn sie mich kennenlernen , aber wie sagt man so schön eigentlich taue ich recht schnell auf, zwar liegt das dann meistens an der Person und nicht daran das ich ein sehr aufschlussreicher Typ bin, aber nun gut machen wir lieber schnell weiter damit wir heute noch fertig werden und nicht bis morgen hier rumsitzen und über mich reden. Ich bilde mir recht schnell eine Meinung über andere Leute. Vielleicht ist das ein Vorteil aber wahrscheinlich ehr ein Nachteil. Ich halte nämlich nicht viel von Freunden. Außerdem hab ich zu Fremden oft ein gespaltenes Verhalten. Es kommt immer auf die Person an.
Manche würden mich auch Ehrgeizig bezeichnen, was auch selbstverständlich stimmt. Ich selber schätze mich auch als ziemlich stur ein,ja ich bin äußerst stur. Wenn ich mir was in den Kopf gesetzte habe,dann lasse ich auch nicht mehr schnell davon ab, unter Umständen kann man das auch als Ehrgeizig bezeichnen. Kommt aber immer logischer Weise auf sie Situation an. Was kann ich den noch von mir sagen, neben meiner Sturheit versteht sich. Wenn es ums Kämpfen geht will ich auch immer der Beste sein. Wobei mir dies bis jetzt auch immer geglückt ist. Doch natürlich ist so etwas auch oft nach hinten losgegangen. Damit meine ich, dass ich oftmals verletzt wurde, da ich dann unentspannt bin und viel erreichen will. Mein absolutes Hobby -neben dem Kämpfen natürlich- ist Parkour, dies beinhaltet über Zäune klettern, von Dach zu Dach springen und natürlich auch viel, viel mehr, was zeigt das ich sportlich gesinnt bin und ja darin bin ich wie gesagt auch ziemlich ehrgeizig und will viel erreichen. Überhaupt würde ich mich als ziemlich sportlich einschätzen. manche Leute würden mich auch als Facettenreich bezeichnen, aber das liegt an meinem schauspielerischen Talent als an irgendwelchen komischen Stimmungsschwankungen wie es Frauen manchmal oder auch des öfteren haben. Ich kann auch sehr rachsüchtig sein was vielleicht in meiner Natur liegt, also legt euch lieber nicht mit mir an. Entweder ihr überlebt es mit einigen starken Blutungen und Knochenbrüchen oder ihr überlebt es nicht. Doch es gibt ein großes aber. Ich habe eine gute Seite. Die mehr oder weniger mal frei kommt und auftritt. Ich muss nur diesen einfach Grund haben. Dann bin ich , die einfühlsamste,freundlichste und liebevollste Person. Doch dies alle hat mir die Arena genommen. Sie hat mir meine ganze Persönlichkeit genommen und nur diese kalte Art zurück gelassen. Kalt,mörderisch und gefühllos. Damit habe ich mich schon längst abgefunden. Warum sollte man sich auch nicht mit sich selber abfinden? Obwohl man weiß, dass man nie wieder der Alte seien wird. Es ist einfach besser für die Zukunft.


strengths Überlebenswille, Kämpfen, Klettern, Körperliche/Physische Stärke, Hilfsbereitschaft (manchmal)
weaknesses Freundschaften, Geduld,sarkastischer/ ironischer Humor, Gefühle.
loves Jagen, Menschen helfen, Rot
, Alkohol, Regen.

hates Verrat, Hungerspiele, Kapitoler, Snow, der Tod, Leid in den Distrikten.

family tree

mother Talia Bones so lautet der Name meiner Mutter. Meine Mutter war Hausfrau und zog mich und meine Geschwister liebevoll auf. Sie wurde genau so alt , wie mein Vater.. Wass soll ich noch sagen? Ach ja sie ist ebenfalls tot.
father Peter Bones so lautet der Name meines Vaters.Mein Vater war einfacher Bergarbeiter in unserem Distrikt und arbeitete in den vielen Mienen. Wie fast jeder andere auch. Warum war er dies? Ganz einfach. Als ich geboren wurde verließ mein Vater den Bergbau und arbeitete seitdem , als Hersteller von Waffen. Mein Vater ist nur 45 Jahre alt geworden, weil er umgebracht wurde.
siblings Geschwister? Ja ich habe zwei Geschwister. Meinen Bruder Lincoln und meine Schwester Estelle. Lincoln ist 16 und ist der Gute von uns Beiden. Er hat alle guten Eigenschaften , die man sich nur wünschen kann. Im Gegensatz zu mir. Estelle ist wie meine Mutter. Eine sehr zerbrechliche junge Frau. Wie eine Vase. Passt man nicht auf zerbricht sie. Sie ist die gefühlvollste Person die ich kenne. Estelle ist unsere jüngste mit ihren 15 Jahren. Unsere Eltern hat das Kapitol nach meinem Sieg und meiner Abneigung gegen dieses umgebracht. Chris passt auf Estelle auf und Beide leben in Distrikt 2. Sie sind bei dem besten Freund meines verstorbenen Vaters untergekommen.
others Welche anderen? Die das Kapitol auch umgebracht hat? Ich habe keine Verwandten mehr...

the past will never forget

Geboren wurde ich als erstes Kind der Familie Bones in Distrikt 2. Meine Eltern beschrieben mich schon immer , als freundlich,zuverlässig und definitiv hatte ich den Namen vom ´lieben Jungen neben an.´ Meine Kindheit war gut. Schließlich war Distrikt 2 einer der reichen Distrikte und ich musste eigentlich nie hungern. Ich ging wie jedes andere Kind auch damals zur Schule und lebte halt meine kurze Kindheit. Natürlich bevor der Ernst des Lebens losging. Schließlich kam nach ein paar Jahren mein geliebter kleiner Bruder auf die Welt. Natürlich hatte ich ihn sofort lieb gewonnen und schwor mir schon damals auf ihn aufzupassen.
Der Ernst begann schon relativ früh. Mein Vater schickte mich zum Training. Schon in jungen Jahren lernte ich mich zu verteidigen und lernte den Umgang mit jeder art von Waffe. In den Jahren bemerkte ich auch meine Leidenschaft fürs kämpfen. Als ich 12 war konnte ich schließlich gezogen werden , aber in unseren Distrikt meldete man sich freiwillig. Natürlich tat ich dies auch , aber es kamen in den ersten Jahren nur die älteren und erfahrenden dran. Nebenbei wurde meine Familie noch ein Stück größer. Meine Schwester Estelle wurde geboren. Doch sie war wirklich anstrengend , als sie klein war. Sie schrie bei jedem kleinsten laut und machte so Randale bis manchmal sogar in die frühen Morgenstunden.
Schließlich war das Jahr der 69. Hungerspiele gekommen und ich kam an die Reihe. Sofort spürte ich schon den Stolz meiner Familie. Damals fand ich es auch noch alles toll und wunderbar. Wahrscheinlich hatte ich irgendeine Brille auf.  Natürlich kam neben mir noch ein anderer Tribut aus meinem Distrikt mit zu den Spielen. Eine junge Frau namens Cara. Sie hatte dunkelbraune Haare und treue braune Augen. Doch war mir schon bewusst , was sie für eine war. Sie war kaltblütig und wirkte nur nett. Naja. Wir beide gehörten zu den Karrieros. Wir hatten bei der Punktevergabe die höchten Punktzahlen und auch beim Interview zeigten wir uns von der besten Seite. Dies brachte uns Sponsoren satt. Doch in der letzten Nacht vor den Spielen wurde mir erst bewusst , was ich alles anrichten würde. Ich würde Familien ihre Kinder aus den Armen reißen. Ich würde Leben aus löschen. Doch damit musste ich klar kommen. Schließlich war ich ein Karrieros. Wir waren kaltherzig,blutrünstig und waren die geborenen Sieger. Musste ich diesen Erwartungen entsprechen? Ja musste ich , weil ich meine Famile stolz machen wollte.
Am nächsten Tag war es so weit. Wir kamen in die Arena. Vorher hatte Cara noch auf mich eingeredet. Ich sollte keine kalten Füße bekommen. Ich sollte einfach , dass tun wofür ich geboren war. Ich sollte töten...
Ich machte auch ihre Worte sofort wahr. Ja es war hart in der Arena , aber unsere Sponsoren erleichterten uns das überleben. Es ging relativ schnell. Zumindest fiel ein Tribut nach dem anderen. Bis am Ende nur noch Cara und ich über waren. Wie ich es erwartet hatte griff sie mich an. Sie wollte mir den Gnadenschuss geben. Rammte mir ein Messer in den Rücken und hoffte einfach , dass ich daran umkam. Doch so war es nicht. Ich hatte Wille, hatte den Willen zum überleben. Diesen konnte  mir auch keiner nehmen und diesen würde mir auch niemand in meinem späteren Leben nehmen können. Ich zog mir schmerzvoll das Messer aus meinem Rücken und brachte damit die junge Frau um. Ihr Messer fand den weg an ihre Kehle und innerhalb von binnen Sekunden war sie tot und ich voller Blut. Ihre letzten Worte zu mir? " Gute Spiele." Dann starb sie mir auch in meinen Armen weg. Ich war der Sieger, der Sieger der 69. Hungerspiele. Meine Eltern waren stolz auf mich , aber ich merkte wie mich verändert hatte. Die Arena hatte mir meine gute Menschlichkeit genommen und hinterließ mir nur diesen eiskalten Mörder. Alles veränderte sich. Doch manchmal kam meine gute Seite noch durch. Sie kämpfte sich durch den schwarzen Schleier hindurch.
Natürlich wurde ich würdig gefeiert. Ich war ein Sieger und das Kapitol war von meiner Kaltherzigkeit Begeistert. Die Tour der Sieger fiel mir schon schwer. Ich stand auf jener Bühne , in jedem Distrikt und redete irgendein wirres Zeug. Es waren Dinge , die auf Karten standen und mir einfach nichts bedeuteten. Es waren Buchstaben, die sich zu Sätzen bildeten und diese ergaben diese sinnlosen Sätze. Doch es fiel mir schon schwer in die Gesichter , der Menschen zu schauen. Schließlich hatte ich ihren , ihre Kinder genommen. Ich hatte sie aus dem Leben gerissen. Jetzt standen sie da. Ohne Kinder, ohne Geschwister und manche auch ohne Freunde. Ihr Wut und ihr Zorn richtete sich nur gegen mich. Auf den Mörder ihrer Kinder. Doch hatte ich damit nur mein eigenes übereben gesichert. Doch ich laß einfach von den Karten ab und beendete meine Tour mit Würde. Auch in meinem Distrikt spiegelte sich der Zorn von Caras Eltern,Geschwistern und Freunden ab. Ich hatte ihnen die Tochter genommen. Doch damit mussten sie einfach leben. Meine ganze Familie war stolz auf mich. Sie feierten förmlich. Trotzdem feierten sie mich für etwas , was ich gar nicht sein wollte. Der Mörder und Gewinner der 69. Hungerspiele. Natürlich genoß ich diese ganzen Feiern und die vielen Glückwünsche. Doch war es nach einer Zeit einfach genug. Es war genug mir zu beglücken , was ich getan hatte. Es reichte mir einfach, voll und ganz.
Nach der Tour bekam ich eine Einladung vom Kapitol. Natürlich wurde mir geraten hinzu gehen , aber eigentlich wollte ich nicht. Warum konnten sich wohl alle denken. Doch ließ ich mich dazu breit schlagen. Ich fuhr ins Kapitol und hörte mir an , was sie zu sagen hatten. Doch war ich geschockt von ihren Worten. Ich sollte dem Kapitol dienen? Ich sollte ihnen helfen? Nie und nimmer, dies waren meine Beiden ersten Gedanken. Natürlich hatte ich schon immer diese sarkastische und ironische Seite. Deswegen antwortete ich den Kapitolern wohl nicht benehmensgerecht. Schon als Kleineskind lernte man immer dem Kapitol zu zustimmen. Doch ich tat es nicht. Wie schon ein anderer vor mir. Haymitch. Naja. Ich hatte ihnen Sachen an den Kopf geworfen , die sich wohl niemand getraut hätte. Als dank...nein man kann es nicht dank nennen. Für mein Verhalten brachten sie meine Eltern um. Eiskalt. Nur weil ich ihnen nicht zugestimmt hatte und vielleicht etwas zu ehrlich mit meiner Meinung war. Jetzt hatte meine Geschwister und ich keine Eltern mehr. Meine Geschwister brachte ich bei einem Freund meines Vaters unter. Er hielt sie vor dem Kapitol versteckt , ehe gesagt hoffe ich das er dies auch schafft. Erneut fragten sie mich , aber wiederholt vertrat ich meine Meinung. Eine Meinung , die auch die Rebellen widerspiegelten. Jetzt hatten sie mich endgültig im Visier. Sie wollten mich Tod sehen. Doch so leicht würde ich es ihnen nicht machen. Niemals. Meine Geschwister waren in Sicherheit, dass war das Wichtigste für mich. Selbstverständlich war mir klar , was das Kapitol mit mir vorhatten , wenn sie mich in den Fingern hatten. Noch bevor ich meinen Namen sagen , könnte wäre ich Tod.
Deswegen verließ ich meinen Distrikt und wollte so vor dem Kapitol flüchten. Ich habe die 74. Hungerspiele verfolgt und mir war etwas aufgefallen. Die Leute hatten sich verändert. Mein ganzer Distrikt hatte sich geändert. Die Leute sagen Hoffnung , aber würde ihnen das Kapitol nicht die Hoffnung nehmen? Ich wusste es nicht und ganz ehrlich sie sollten Hoffnung haben. Jede kleinste Hoffnung der Leute. Man sollte einfach das Kapitol stürmen und dem lieben Präsidenten einen Besuch abstatten. Wobei dies bei mir relativ freundlich ausfallen würde. Schließlich war ich sehr freundlich. Total. Diese Person würde all meinen Hass spüren und selbstverständlich auch die Wut und Trauer , die sich irgendwo in mit widerspiegelt. Doch nicht ohne Plan. Ich würde mich den Rebellen anschließen und mit ihnen gegen das Kapitol kämpfen. Man hatten bei uns im Distrikt immer von ihnen gehört und sie wurden schlecht gemacht. Doch ich fand sie ziemlich gut deswegen würde ich mit ihnen kämpfen. Seite an Seite gegen das Kapitol. Warum? Das Kapitol hatte meinen Geschwistern , die Eltern genommen. An mir war es vorbei gezogen. Meine kalte Seite nahm es einfach so hin. Doch meine Schwester hatte es am härtesten getroffen. Sie sprach noch mehr , mit keinem. Das einzige war , dass sie eine Woche geweint hatte und sie ließ einfach niemanden an sich heran. Meine Mutter war immer bei ihr gewesen , aber dies ging ja nicht mehr. Verständlich das sie so reagierte. Schließlich war sie auch noch jung. Deswegen würde ich auch den Rebellen helfen , die Gefangenen  daraus zu holen. Für diese Menschen war es noch nicht zu spät. Sie hatten Hoffnung , aber diese wurde wohl jeden Tag etwas weniger...
Klar könnte ich dabei draufgehen , aber dies bin ich schon fast in der Arena. Deswegen würde ich dieses kleine Risiko eingehen. Nervenkitzel ist immer gut und , wenn ich dabei irgendwelchen Kapitolern Schmerzen zufügen könnte bin ich sowieso dabei.
Das Jubiläum hatte meiner Meinung nach eingeschlagen wie eine Bombe. Doch dies meine ich selbstverständlich nicht positiv. Sieger sollten nochmal in die Arena? Warum? Den Grund konnte ich mir schon ausmalen, aber trotzdem. Er könnte ja gleich in jedes Dorf der Sieger gehen und alle gemeinsam hinrichten lassen. Dies hätte den gleichen Effekt. Okay daraus würde kein TV Format gemacht werden, aber damit konnte ich leben. Aufjedenfall war ich froh nicht, dass ich nicht gezogen wurde. Dafür müssten andere in die Arena, aber als ich alles so mitverfolgte wurde mir eins klar. Ich musste flüchten. Ich musste einfach weg von hier und das Kapitol stürzen. Ja so ein kleiner Wunsch von mir. Von einigen geheimen Quellen hatte ich erfahren, dass  Distrikt 13 der Ort war wo ich hin musste. Deswegen habe ich sofort meinen Rucksack geschnappt und bin gelaufen. Ja vielleicht bin ich sogar um mein Leben gelaufen. Tatsächlich hatte ich es nach mehreren Tagen geschafft und ich war froh dort zu sein. Ich war froh endlich unter Leuten zu sein die mich anscheinend verstanden.


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Zuletzt von Chris Bones am So Mai 17 2015, 18:55 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Katniss Everdeen

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BeitragThema: Re: Chris Bones   Chris Bones EmptyMo Mai 18 2015, 19:46

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