Wir heißen dich herzlich willkommen im You burn with us oder kurz Burn. Es freut uns, dass du hergefunden hast. Eigentlich ist das Burn schon fast ein Jahr alt, aber es wurde umgebaut und nun ein Neustart gewagt. Es handelt sich hier um ein Hunger Games RPG das nach Catching Fire gespielt wird. Wir wollen keine Spiele spielen, da dies nach Erfahrungen kompliziert wird und haben uns auch deswegen eher auf den dritten Teil der Panem Saga konzentriert. Es würde uns freuen, wenn auch du zu uns stoßen würdest! Bist du mindestens 16 Jahre und kennst dich ein wenig in der Panem-Welt aus? Dann schnapp dir einen unserer freien Charaktere! Oder du übernimmst ein Gesuch von einem User, wo du nur wenig wissen über die Welt von Panem haben musst.
name Katniss Everdeen nickname Kätzchen, Mädchen in Flammen, Spotttölpel gender Weiblich age 17 Jahre place of birth Distrikt 12; Saum place of live Distrikt 13 job Symbol der Rebellion (Leader), ehemalige heimliche Jägerin, Siegerin attitude Rebellen
outward appearance
Meine Größe beträgt ungefähr 1,72 m und ich bringe ca. 48 kg auf die Waage. Nicht besonders viel, aber normal, wenn man da lebt, wo ich lebe. Ich bin recht mager und auch nicht besonders groß. Meine Haarfarbe habe ich von meinem Vater geerbt und wenn man danach gehen würde, würde man nicht glauben können, dass meine Mutter auch meine Mutter war. Dunkelbraun. Auch meine Augen sind eher von meinem Vater. Während meine Mutter und meine Schwester blaue Augen haben, sind meine grau. Meine Hautfarbe ist, wie bei den meisten anderen im Saum olivfarben. Meine Haare trage ich zu einem seitlich geflochtenen Zopf und mein Kleidungsstil, hält sich eher schlicht. Anderes können wir uns auch nicht leisten. Trotzdem sind sie meist in grün und braun gehalten. Waldfarben. Perfekt für meine Tätigkeiten im Wald. Die Jagdjacke meines Vaters, ist mir eigentlich ein bisschen zu groß, aber ich trage sie trotzdem, sie gibt mir Sicherheit. Auch meine Füße werden von Leder umschlossen.
special Mein Zopf, damit erkennt man mich sehr gut.
behavior pattern
Freundlichkeit zählt nicht wirklich zu meiner Stärke. Auch muss man einiges tun um mein Vertrauen zu gewinnen, was größenteils mit meiner Vergangenheit zu tun hat. Ich habe gelernt, dass Vertrauen schaden kann. Das habe ich an meiner Mutter gesehen. Es gibt nur wenige Orte wo ich sein kann, wie ich wirklich bin oder Menschen, bei denen ich sein kann wie ich bin. Gale sagt oft, dass ich im Wald viel offener wäre und auch mehr lächeln würde. Ich darf mich wohl - nach 5 Jahre Haushalt führen und alles - als selbstständig bezeichnen. Bei meinen Freunden bin ich sehr hilfsbereit. Vor allem, wenn Gale meine Hilfe braucht, egal wie. Eine meiner großen Schwächen wäre wohl das reden und auch hat man mir von meiner Sturheit erzählt. Wegen meinem Vater lerne ich gerne dazu, vor allem was Natur- und Pflanzenkunde anging. Er brachte mir viel bei. Ich vermisse das Singen von meinem Vater, weswegen ich gerne pfiff, um mich an ihn zu erinnern. Aber gesungen habe ich schon lange nicht mehr. Auch Gefühle, waren nie wirklich meine Stärke. Prim war und ist die einzige, von der ich genau weiß, dass ich sie liebe.
mother Aline Everdeen father Jonathan Everdeen siblings Primrose Everdeen others Keine
the past will never forget
Vor 17 Jahren im Jahre der 58. Hungerspiele wurde ich im Hause Everdeen, als erstes Kind geboren. Meine Mutter war gelernte Heilerin und mein Vater ein erfahrender Minenarbeiter. Schon früh brachte mir mein Vater vieles bei. Pflanzenkunde, Naturkunde und als ich alt genug war auch jagen, damit auch ich in unserem armen Distrikt 12 auch klar kommen würde, wenn ich auf mich allein gestellt war. Mein Vater hat viel gesungen und auch bei uns zu Hause waren seine Stimmbänder oft in Benutzung. Als mein Vater sang, hörten die Vögel auf zu singen und lauschten meinem Vater. Auch ich sang damals noch gerne und er lernte mir viele Songs. In meiner Einschulung, habe ich allen Mut zusammengetragen und sang im Musikkreis den Valley Song. Als ich ungefähr 7 Jahre alt war, brachte mein Vater uns - meiner Schwester und mir - ein besonderes Lied bei. Das Lied vom Henkersbaum. Prim und ich sangen einmal, als meine Mutter nach Hause kam, die letzte Strophe des Liedes und knoteten ein Seil als Kette. Unsere Mutter rastete aus, nahm uns die Seile weg und verbat das Lied meinem Vater. Seitdem habe ich es nie wieder gehört, doch ich wusste, dass es mein Hirn gespeichert hatte. Vier Jahre später passierte etwas, was unser Leben für immer verändert hatte. Mein Vater ging ganz normal zur Arbeit, doch er kehrte nie wieder aus den Mienen zurück. Da hätte ich es aber schon merken können, dass etwas mit unserer Mutter nicht stimmte. Denn nicht sie suchte uns, wie es sich gehörte, sondern wir mussten sie suchen. Aber damals dachte ich mir dabei noch nichts. Als Bürgermeister Undersee mir dann, als älteres Kind, die Tapferkeitsmedallie für meinen Vater gab, sah ich einen Jungen, der ebenfalls eine bekam. Für seinen Vater. Aber ich beachtete ihn nicht wirklich weiter. Schließlich wurde uns ein kleiner Betrag Geld zugeschrieben, davon konnten wir ein paar Monate leben, dann wurde erwartet, dass unsere Mutter sich Arbeit suchte. Aber sie tat es nicht, oder konnte es nicht. Sie wurde in die Trauerwelt eingeschlossen, wurde krank. Ich konnte mir aber nicht mit ansehen, wie meine kleine Schwester und ich verhungerten. Somit übernahm ich mit meinen damals noch 11 Jahren das Oberhaupt der Familie. Im darauffolgenden Januar war ich in der Stadt und wollte die Babysachen von Prim verkaufen, konnte sie aber nicht loswerden. Es war eisig und der Regen machte alles auch nicht besser. Als ich schon aufgeben wollte, kam mir eine Idee, um an Essen zu kommen. Im Müll zu suchen, war ausnahmsweise nicht verboten und mit leeren Händen konnte ich nicht zurück in den Saum. Leider war nichts zu finden. Keine Lebensmittel die nur meine verzweifelte Familie essen würde. Durch Tollpatschigkeit vielen die Babysachen in eine Pfütze und ich lies sie liegen, da sie eh niemand wollte. Beim Bäcker überwältigte mich der Geruch von frischem Gebäck und ich versuchte in deren Mülltonne mit meinem Glück, doch wieder nichts. Stattdessen wurde ich von der Bäckersfrau angeschrien und weggejagt. Nicht weit von der Bäckerei, lies ich mich an einem Baum sinken und verabschiedete mich bereits vom Leben. Doch als ich hoch sah, sah ich den Bäckerssohn, der in meinem Jahrgang war. Er warf mir zwei Laibe Brot in eine Pfütze vor mir, das andere zu den Schweinen. Ohne lange nachzudenken, schnappte ich mir die Brote und lief nach Hause. Am nächsten Tag, als ich darüber nachdachte, dass ich mich bei dem Jungen bedanken wollte, sah ich einen Hoffnungsschimmer. Den ersten des Frühlings. Seit ich denken kann, vermischen sich der Junge mit dem Brot und der Löwenzahn zu einer Erinnerung. Ein Jahr darauf lernte ich Gale kennen und er wurde mein bester Freund. Er kannte mich besser als jeder andere. Trotzdem hatten wir einen schweren Start. Stritten uns viel und brauchten eine Zeit bis wir uns vertrauten. Nun da ich 16 war, wurde meine kleine Schwester gerade 12 und hatte ihre erste Ernte. Trotzdem machte ich mir nur wenige Sorgen um sie, da sie nur ein Los hatte. Ihre Chancen gezogen zu werden, waren sehr gering. Ich hoffte eher, dass ich es nicht werden würde oder Gale. Bei der Ernte aber, stellte sich heraus, dass meine Hoffnung, dass ich es nicht werden würde Erfolg hatten. Doch anders als erwartet. Der Name der gezogen wurde, gehörte Prim. Meiner kleinen Ente. Ohne lange nachzudenken, meldete ich mich freiwillig und musste feststellen, dass Peeta Mellark, der Junge der mir damals das Brot geschenkt hatte, mein Mittribut war. Ohne das ich ihn danken durfte. Ich hatte mir schon früh vorgenommen ihm fern zu bleiben, aber das klappte nicht wie gedacht, denn wir wurden wie Zwillinge; ein Team behandelt. Aber in einem Abend änderte sich alles, als Peeta meinte er wolle alleine trainiert werden. Auch beim Interview wussten wir nicht genau die Strategie vom anderen; obwohl ich eh keine hatte, da ich keinen Charme hatte, egal welche Seite ich aufziehen wollte. Am Abend des Interviews wurde mir wieder ein Schlag ins Gesicht gegeben, als Peeta vor ganz Panem sagte, er sei in mich verliebt gewesen. In der Arena wurde aber alles, als fake aufgetan, als es aussah, als würde Peeta mich an die Karrieros verraten, jedenfalls dachte ich das. Die ersten Tage überstand ich in der Arena eigentlich ganz gut, bis den Spielmachern zu langweilig wurden und sie mich mit den Karrieros zusammenführen wollten. Mit Adrenalin im Körper rannte ich vor dem Feuer weg und den Karrieros beinahe in die Hände. Knapp noch konnte ich ihnen entwischen und auf einen Baum klettern, da ich so wenig wog, konnten mich die Äste gut tragen, aber nicht die schweren Gegner unter mir. Sie verbrachten die Nacht unter dem Baum und ich konnte sie erst abschütteln, als ich aufwachte und Rue; das kleine Mädchen von 11; mir Zeichen gab ein Jägerwespennest hinunterzusägen. Seit dieser Begegnung akzeptierte ich, dass Rue meine Verbündete werden sollte und ich hatte das Gefühl sie beschützen zu müssen, da sie mich so an Prim erinnerte. Leider starb meine kleine Verbündete zu schnell und ich konnte nichts, als ihr ein Lied zu singen, das ich sonst nur Prim vorsinge. Die Spielmacher machten im Laufe der Spiele etwas, was sie sonst noch nie taten. Sie änderten die Regel, dass zwei Tribute aus einem Distrikt gewinnen konnten. Ich dachte sofort an Peeta und suchte ihn Quer durch die Arena. Ich fand ihn. Er war schwach und kränklich. Alles versuchte ich um ihn gesund zu kriegen, doch erst mit der Medizin, die ich ohne seine Erlaubnis vom Füllhorn holte, konnte ich aufhalten, dass er starb. Als wir die einzigen Tribute waren die noch übrig waren, wollten die Spielmacher uns nicht mehr zusammen aus der Arena lassen, aber ich wollte das nicht akzeptieren. Also holte ich giftige Beeren, namens Nachtriegel, aus meiner Jacke und wir waren drauf und dran diese unseren Hals hinunter zu lassen, als wir von einer Stimme aufgehalten wurden. Wir gewannen also doch zusammen, aber das hätte nicht sein dürfen. Und auch mein Trick mit den Beeren hätten nicht sein dürfen. Das weiß ich seit Präsident Snow in meinem Haus war. Ich weiß, dass meine Familie und auch ich noch nicht in Sicherheit sind, selbst wenn das keine Hungerspiele sind. Viele sehen die Beeren als Akt der Rebellion, jedenfalls meinte das unser Präsident. Die Rebellion lies sich nicht stoppen und so hatte Snow sich an mir gerächt. Er wollte mich tot sehen und das wusste ich, als er verlas, dass das Jubeljäum besagt, dass die Sieger wieder an den Hungerspielen teilnehmen mussten. Ich wusste, dass ich alles tun müsste um Peeta zu retten, da er dies nicht verdient hatte. Also versuchte ich Haymitch zu überzeugen, dass er ihn statt mich retten sollte. Ich konnte ja nicht ahnen, dass er nicht nur mir ein Versprechen gab. Er fuhr zwei gleisig. In den Spielen schützte ich Peeta wie ich nur konnte und wusste, dass ich die letzte sein musste die starb, weil ich dann ihn erfolgreich geschützt hatte. Aber es kam anders. Unsere Verbündeten trennten uns und es war das letzte mal, als ich ihn sah, am Baum ... Als ich die Arena zerstört hatte, wurde ich von einem Hovercraft gerettet. Ich fragte mich nur wieso. Wollten sie, dass ich auspacke? Mich foltern? Ich wollte Peeta davor bewahren und nahm eine Spritze um ihn zu suchen und zu erlösen. Es mag hart klingen, aber ich wollte nicht, dass er gebrochen starb. Aber ich kam nicht dazu, denn in diesem Hovercraft war er nicht. Ich erfuhr von Haymitch - dem Lügner - er sei vom Kapitol gefangen genommen worden. Ich hasste ihn und verkratzte auch sein Gesicht. So brachten sie uns nach 13 und ich wurde in die Krankenstation geladen ...
Sie wollten, dass ich den Spotttölpel spiele, aber ich hatte Bedienungen, die willigten ein, aber Coin hatte mich an der Nase herum geführt. Wenn ich versagte, waren Peeta und die anderen Sieger wieder in Gefahr, deswegen musste ich meine Aufgabe als Symbol gut machen ...
other stuff
player Jacks. age 16 Jahre avatar Jennifer Lawrence transfer Charakter ja, mehr nicht inactivity Skype rules# The Mockingjay Lives