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Wir heißen dich herzlich willkommen im You burn with us oder kurz Burn. Es freut uns, dass du hergefunden hast. Eigentlich ist das Burn schon fast ein Jahr alt, aber es wurde umgebaut und nun ein Neustart gewagt. Es handelt sich hier um ein Hunger Games RPG das nach Catching Fire gespielt wird. Wir wollen keine Spiele spielen, da dies nach Erfahrungen kompliziert wird und haben uns auch deswegen eher auf den dritten Teil der Panem Saga konzentriert. Es würde uns freuen, wenn auch du zu uns stoßen würdest! Bist du mindestens 16 Jahre und kennst dich ein wenig in der Panem-Welt aus? Dann schnapp dir einen unserer freien Charaktere! Oder du übernimmst ein Gesuch von einem User, wo du nur wenig wissen über die Welt von Panem haben musst.
Wir hoffen dich bald bei uns begrüßen zu dürfen.


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 Keep your enemies close to you

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BeitragThema: Keep your enemies close to you   Keep your enemies close to you EmptySa Dez 27 2014, 21:17

Ich schlich durch die Straßen des Kapitols. Es war schon lange dunkel, aber es hatte ewig gedauert, bis Dean eingeschlafen war. Ich wollte nicht, dass er mitbekam, dass ich mich raus schlich. Er würde mich daran hintern und vielleicht sogar in meinem Zimmer einsperren, damit ich es nicht nochmal versuchen könnte.
Und wenn er noch wüsste, was ich vorhatte, würde er sicher sehr wütend werden. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und bog um die Ecke.
Da war es! Das Haus von Prosper Frobisher! Er war schuld, dass mein Vater zum Avox wurde. Ich hatte zwar keine Ahnung, wo genau mein Vater jetzt war, aber Frobisher weiß es sicher.
Ich sah mich um, um sicher zu stellen, dass niemand in der Nähe war, der mich beobachten konnte.
Niemand zu sein! Ich ließ meinen Blick über das Haus wandern und entdeckte an einem Balkon eine offene Terassentür. Ich grinste. Ich wusste gar nicht, dass Frobisher so nachlässig war, aber das war gut für mich. Ich kletterte lautlos die Mauer hoch und stieg dann über das Geländer des Balkons. Hiervon aus, schlich ich mich leise in den Raum, der anscheinend das Schlafzimmer war. Ich sah jemanden im Bett liegen, aber ich war mir nicht sicher, ob es Frobisher war oder jemand anderes oder sogar mehrere.
Ich zog mein Messer aus dem Stiefel, ging näher an das Bett heran, hielt der darin liegenden Person den Mund zu und hielt ihr das Messer an die Kehle. "Sei still oder ich benutze das Messer!" zischte ich leise und hoffte, dass mein Plan aufgeht.
Wenn es seine Frau war, hoffte ich, dass er mir sagte was ich wissen wollte, damit ich ihr nichts antat. Falls es er war, sollte er sein Leben retten.
Egal wer es war, mein Plan musste aufgehen, sonst würde ich vermutlich den Rest meines Lebens als Avox verbringen. Wenn er mich überhautp am Leben lässt.
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BeitragThema: Re: Keep your enemies close to you   Keep your enemies close to you EmptySa Dez 27 2014, 21:53

Still war es in seinem Haus als Frobisher aus seinen Träumen erwachte. Er setzte sich auf und schloss kurz die Augen. Es war immer noch der gleiche Traum zum Schluss... Seit 23 Jahren träumte Frobisher das Gleiche und es war egal, ob er früh oder spät ins Bett ging. Es war egal, ob er sich überanstrengt hatte oder den Tag entspannt angegangen war... Wobei Frobisher selten entspannt war. Er träumte immer wieder davon und immer wieder erwachte der Mann. Am Anfang war Frobisher schreiend erwacht aber das hatte sich zum Glück gelegt. Immerhin war Prosper nicht mehr allein in seinem Haus und das Letzte, was der Leiter der Inneren Sicherheit gewollt hatte, war, dass Jodie zu ihm geeilt kam um nachzusehen, was los war. Vorausgesetzt seine Avoxin hatte den Mut in sein Schlafzimmer zu kommen.
Der alte Mann sah auf die Uhr auf seiner Kommode. Es war erst Mitternacht... Er könnte weiter schlafen aber die Frage war, ob er es konnte. Und ob er es wollte. Frobisher wusste nicht, dass Jodie vergessen hatte die Tür zu dem Balkon zu schließen. Auf der anderen Seite war es ja nicht seine Aufgabe und als... seine Frau noch gelebt hatte, war die Tür auch hin und wieder offen. Sogar jene zum Garten und wenn Frobisher es mitbekommen hatte, hatte er Felia gefragt, ob sie so wild darauf war zu sterben oder ausgeraubt zu werden. Sie hatte dann nur gelächelt und gemeint, dass es doch niemand wagen würde in das Haus eines Ungeheuers einzubrechen.
Doch offenbar war Kayla Moondale verzweifelt genug. Denn nachdem sich der ehemalige Friedenswächter wieder hingelegt hatte und die Augen geschlossen hatte, konnte er hören, wie Tür sich öffnete. Zuerst dachte Frobisher an Jodie... Vielleicht hatte sie doch etwas mitbekommen und wollte nun wissen, ob alles in Ordnung war. Doch als er die Hand an seinem Mund und das Messer spürte, wurde ihm klar, dass es wirklich zu allem Entschlossene gab. Er hörte die Stimme von Kayla und innerlich konnte er nicht anders als sich zu fragen, womit das Mädchen gerechnet hatte? Etwa damit, dass Frobishers Frau hier lag und Kayla ihn nun in der Hand hatte? Nun, das hätte sogar funktioniert – wenn Felia noch gelebt hätte. Aber seine Frau war tot und Frobisher war lebensmüde genug um eben nicht zu tun, was Kayla wollte. Blind tastete er zu der Lampe neben seinem Bett und machte sie an.
Nach einer Weile schien sich Moondale einen Ruck zu geben und ließ seinen Mund sozusagen frei. „Miss Moondale... Was verschafft mir die Ehre Ihres doch recht späten Besuches?“, wollte Frobisher wissen und sah das Mädchen an.
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BeitragThema: Re: Keep your enemies close to you   Keep your enemies close to you EmptySa Dez 27 2014, 22:11

Ich kniff die Augen zusammen, als das Licht anging. Ich blinzelte und erkannte Frobisher. Ich schluckte kaum merklich. Er schien keineswegs beunruhigt zu sein. Glaubt er wirklich ich würde es nicht wagen ihn umzubringen? Ha! Da denkt er aber falsch. Ich würde es sofort tun.
Aber erst musste er mir sagen, was ich wissen will. Ich nahm die Hand von seinem Mund und sah ihn wütend an.
"Als ob du das nicht wüsstest! Ich will wissen wo mein Vater ist!" fuhr ich ihn an. Das er so abfällig reagierte und auch noch auf übertrieben freundlich tat, machte mich wütend. Er war schuld für den Tod tausender Menschen und traute sich trotzdem noch so selbstbewusst und arrogant durch die Stadt zu laufen.
"Du solltest dir besser zweimal überlegen, ob es klug ist, es mir nicht zu sagen. Ich schwör dir, ich werde dir so viele SChmerzen zufügen, bis du es mir endlich sagst." zischte ich und übte ein wenig Druck auf das Messer aus, sodass ein wenig Blut seinem Hals runter lief.
Bei dem Anblick wurde mir kotzübel, aber ich musste das jetzt durch ziehen. Ich hasste es anderen Leuten weh zu tun, aber manchmal musste es einfach sein. besonders bei solchen Menschen wie Frobisher. Manche hatten es einfach verdient und mussten ihre Strafe bekommen.
"Du redest jetzt besser" forderte ich.
Hoffentlich kommt jetzt keiner rein, der mir das hier vermasselt. Sollte das der Fall sein, war alles umsonst und ich konnte meinem Leben gleich Lebewohl sagen.
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BeitragThema: Re: Keep your enemies close to you   Keep your enemies close to you EmptySa Dez 27 2014, 23:04

Offenbar hatte Kayla wirklich nicht damit gerechnet, dass Frobisher allein schlief. Vielleicht wusste sie nicht, dass seine Frau tot war... Vielleicht gab es auch Gerede, dass Frobisher Jodie benutzte. Wie dem auch sei... Felia war nicht mehr und Frobisher war ihr immer noch treu. Er schlief allein, was sollte er auch sonst tun? Prosper wollte auf keinen Fall, dass ein anderer mitbekommen würde, dass Frobisher immer noch von Felia und auch von Benjamin träumte.
Er machte das Licht an und erkannte Kayla Moondale. Sie musste ihren Vater sehr lieben, wenn sie den irrsinnigen Mut hatte in Frobishers Haus einzubrechen und ihn zu bedrohen. Das Mädchen nahm die Hand von seinem Mund und Prospers Augen huschten kurz zu dem Bild an seinem Bett. Er hatte es nicht in die Schublade getan... Aber Frobisher hatte auch nicht damit gerechnet, dass er des Nachts Besuch bekommen würde. Sei es drum... Vielleicht würde Kayla zu sehr mit sich beschäftigt sein. Er hörte dem Mädchen zu und sein Gesicht blieb ausdruckslos. Selbst als sie ihn verletzte, zeigte sich keinerlei Emotion auf seinem Gesicht. „Er ist nicht hier, Mädchen. Ich habe nur eine Avoxin und die auch nicht seit langem. Ich brauche keine zwei Diener. Dein Vater wird wohl im Palast des Präsidenten sein, in der Verwaltung.“, erklärte der Mann eisig. Was glaubte Kayla eigentlich? Dass Frobisher jeden Avox, der auf sein Konto ging, für sich beanspruchte? Felia hätte das wohl getan... Felia hätte die Menschen aufgepäppelt und ihnen gezeigt, dass sie kein Gegenstand waren. Frobisher hielt nichts von der Mentalität der Kapitoler Avoxe wie Dinge zu behandeln aber er hütete seine Zunge. Es ging ihn nichts an... Auch wenn es bekannt war, dass Frobisher kaum Kontakt zu den stummen Vögelchen hatte. Prosper fühlte sich nicht wohl dabei und er fragte sich immer noch, ob Snow ihn mit seinem „Geschenk“ hatte demütigen wollen.
Jodie schlief, das wusste Frobisher. Hin und wieder war er um diese Uhrzeit aufgestanden, wenn er überhaupt nicht mehr einschlafen konnte oder zu erschöpft war um sich nochmal mit seinen Träumen herumzuschlagen. Er war dann in seine Bibliothek gegangen und war vorher nochmal zu Jodie gegangen. Sie hatte immer geschlafen und es hatte Frobisher seltsam beruhigt.
„Was hast du gedacht, Moondale? Dass du meine Frau als Geisel nehmen kannst um deinen Vater freizupressen?“, wollte der alte Mann spöttisch wissen. „Wie schade, dass sie tot ist. Was im Grunde das ganze Kapitol weiß... Offenbar gehörst du zu den wenigen Bewohnern, die es noch nicht mitbekommen haben. Was mich wundert...“
Immerhin hatte man sich über ihn und Felia das Maul zerrissen und tat es im Grunde immer noch. Alle waren sich einhellig einig, dass seine Frau viel zu gut für ihn gewesen war.
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BeitragThema: Re: Keep your enemies close to you   Keep your enemies close to you EmptySa Dez 27 2014, 23:16

Er war nicht hier!
Ich hatte es mir zwar eigentlich gedacht, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich immer zuletzt.
Tränen traten mir in die Augen ohne das ich etwas tun konnte. Ich hasste mich dafür, da Frobisher jetzt wusste wo eine meiner Schwächen lag. Mein Vater und mein Bruder waren die letzten Familienmitglieder die ich noch hatte. Für die Beiden würde ich alles tun, was nicht immer von Vorteil war. So wie jetzt im Moment. Ich wusste dass das hier riskant war, aber ich wollte meinen Vater wieder haben. Ich wusste nur nicht, wie ich es anstellen sollte. Meine gespielte Grausamkeit, schien Frobisher nicht zu interessieren. Und um ihn anzuflehen oder auf Verständnis zu hoffen, war ich zu stolz. Niemals würde ich absichtlich Schwäche zeigen. Schon gar nicht vor diesem Monster.
"Du bringst mich jetzt zu ihm und sorgst dafür, dass er frei gelassen wird!" sagte ich in einem Ton, der keine Wiederrede dultete. Ob ihn das interessierte war aber fraglich. Frobisher machte er was er wollte und kümmerte sich nicht um das Wohl anderer.
Deshalb viel es ihm auch so leicht andere umzubringen, nur um sein Ziel zu erreichen. Er war einfach eiskalt.
Deshalb fragte ich mich auch, warum er mich noch nicht längst umgebracht hatte. Ich konnte mir gut vorstellen, dass er immer eine Waffe in reichweite hatte.
Ich drückte noch ein wenig fester zu, aber nicht allzu viel, da er ja noch laufen musste. Viel SChaden kann ich ihm deshalb nicht zufügen. Ich dachte kurz darüber nach und noch bevor ich eine endgültige Entscheidung getroffen hatte, kugelte ich ihm die Schulter aus. Es würde leich sein, sie wieder einzurenken, aber daran dachte ich im Moment gar nicht. Er sollte eine Weile lang mit dem Schmerz leben, aber am Laufen würde ihn das trotzdem nicht hindern.
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BeitragThema: Re: Keep your enemies close to you   Keep your enemies close to you EmptySo Dez 28 2014, 14:26

Frobisher konnte die Tränen in den Augen des Mädchens sehen und runzelte die Stirn. Offenbar war sie nicht so kaltblütig, wie sie es gewollt hatte. Frobisher war kaltblütig... Ihm war es egal, ob die Menschen ihn um Gnade anflehen oder ihn beschimpften. Ein Herz aus Stein mochte man erweichen aber kein Herz aus Holz. Er hatte keine Emotionen und so sah er Kayla auch recht kalt an, die wohl gerade die Nerven ein bisschen verlor. Freudlos lachte Frobisher als er Kaylas Forderung hörte. „Natürlich und am besten lass ich euch einfach aus dem Kapitol fliehen und lass euch in Ruhe.“, meinte der Mann sarkastisch. Er sah wieder zur Tür aber Jodie schlief offenbar immer noch. Frobisher war darum mehr als glücklich... Wenn man herausfinden würde, dass er dieses naive Ding mochte... Man würde sie ihm wegnehmen und das wollte Frobisher auf keinen Fall. „Um diese Uhrzeit werde ich dich nirgendwo hinbringen. Ich könnte dich schon wegen der Übertretung der Ausgangssperre verhaften.“, zischte der alte Mann. Diese Ausgangssperre herrschte auch nur erst seit Everdeen die Arena explodieren ließ. Der Präsident wollte kein Risiko eingehen und Frobisher stimmte ihm zu.
Er hatte keine Waffe im Zimmer, dumme Angewohnheit aus seiner Zeit als Ehemann. Felia war nie wirklich begeistert gewesen, wenn sie die Pistole gespürt oder gesehen hatte. Er hatte um den lieben Frieden willen das Ding in sein Büro eingesperrt. Vor allem als seine Frau schwanger geworden war und die beiden bald ein Kind im Haus gehabt hätten, das alles an gegrabscht hätte, was ihm in die Finger gekommen wäre. Frobisher hielt sich immer noch daran, auch wenn es dafür keinen Grund mehr gab. Benjamin und Felia waren tot und es interessierte keinen, ob er eine Waffe in der Kommode hatte oder nicht.
Als Moondale ihm die Schulter auskugelte, spürte der alte Mann den Schmerz. Natürlich tat er das. Frobisher wünschte sich, dass es wirklich stimmte und er nichts fühlen konnte. Er presste die Lippen zusammen und versuchte kein Geräusch zu machen. Er wollte zum einen Moondale nicht die Genugtuung geben und auf der anderen Seite wollte er Jodie nicht wecken. „Bist du jetzt zufrieden?“, zischte Frobisher und sah das Mädchen wuterfüllt an. „Ich werde dich nicht zu deinem Vater bringen und du solltest beten, dass man aus dir nicht auch einen Avox macht. Ist dir klar, wie... dumm du dich eben verhältst?“
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BeitragThema: Re: Keep your enemies close to you   Keep your enemies close to you EmptyMo Dez 29 2014, 19:22

Ich starrte den Mann fassungslos an. Aber eigentlich war ich eher sauer auf mich. Was hatte ich mir dabei nur gedacht? Hatte ich wirklich auf Erfolg gehofft? Ich war wirklich naiv genug, zu denken, dass hier würde so einfach funktionieren. Warum hatte ich mir vorher nicht ein wenig mehr Gedanken gemacht?
Ok Frobishers Frau war tot. Aber selbst der grausamste Mann, musste eine SChwachstelle haben. Irgendjemand der ihm wichtig war. Nur was war es? Ich wusste es einfach nicht. Sollte ich abhauen? Das würde alles nichts bringen. Ich hatte das hier komplett vermasselt. Was sollte ich jetzt tun?
"Tu´s doch!" zischte ich. Was interessierte mich das jetzt noch? Wenn er mich nur wegen der Ausgangssperre verhaften lassen wird, würde er mich nicht töten. Ich sah mich hektisch im Raum um. Irgendwas musste ich jetzt tun., Zwar hatte Frobisher sicher schon gemerkt, dass ich verzweifelt war und völlig planlos und überstürzt hier gekommen war. Wenn er will, könnte er jetzt alles mit mir tun. Ich wäre nicht in der Lage mich zu wehren.
Verdammt! Verdammt! Verdammt!
Ich war so blöd. Was würde Dean tun, wenn er merkt, dass ich weg bin? Und was war mit Easy? Würde ich ihn jemals wieder sehen? Wieder traten mir Tränen in die Augen. Ich vermisste ihn und wünschte mir, er wäre bei mir. Wenn ich sterben musste würde ich ihn gerne noch einmal sehen, aber unsere Beziehung sollte besser geheim bleiben, weshalb das nicht geht. Ich ließ das Messer los, woraufhin es klirrend zu Boden fiel. Ich wich zurück. Verzweiflung überkam mich.
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