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 Delly Cartwright

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Delly Cartwright

»Grafikerin«

Delly Cartwright
» Propos. :

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Delly Cartwright  Empty
BeitragThema: Delly Cartwright    Delly Cartwright  EmptySo Mai 17 2015, 17:02




general information

name Delly Acacia  Cartwright
nickname Dells
gender weiblich
age 17 Jahre
place of birth Distrikt 12
place of live Distrikt 13
job
Distrikt 12: Schülerin & Schuhverkäuferin
Distrikt 13: Heilerin
attitude Rebellen

outward appearance

Was an Delly wohl als erstes auffällt sind ihre blauen Augen, die man mit der Farbe von einem Ozean vergleichen könnte. Wenn wenn sie wütend ist, wirkt das blau in ihren Augen fast schwarz. So wie ein tobendes Meer. Ihre Haare sind hellblond und Schulterlang, im Sommer heller und im Winter wirken sie ein wenig dunkler. Man kann  gerne behaupten, dass Delly ein Händchen für Frisuren und Flechten hat, dass kann sie wirklich sehr gut. Delly ist etwa 1,71 groß und damit weder sehr groß noch sehr klein. Was allerdings eher auffällt ist, dass Delly für ihr Distrikt eine eher kurvige Figur hat und nicht abgemagert ist. Das ist auch ein Grund gewesen warum manche Kinder sie in der Schule immer geärgert hatten. Wenn man Delly sieht, dann trägt sie fast immer ein Kleid mit Blumen drauf.

special Keine

behavior pattern

Wenn man an Delly denkt, dann ist es als Erstes ihre warmherzige und aufrichtige Art. Die Blondine trägt nicht nur immer ein Lächeln auf ihren Lippen, sondern auch in ihrem Herzen. Ihre Freunde sind ihr unglaublich wichtig, für diese würde sie alles machen, sogar durchs Feuer gehen. Delly hat immer ein offenes Ohr für fast alle Menschen, was zur Folge hat, dass sie selbst fast immer zu kurz kommt. In der Regel achtet sie nie darauf was für sie wichtig ist sondern kümmert sich lieber um die anderen. Was ohne Zweifel nicht immer gut ist für sie selber. Sie achtet einfach nicht genug auf ihre eigenen Bedürfnisse.

Delly liebt es zu lachen, auch wenn ihr manchmal nicht danach ist, lacht sie um ihre traurige Seite zu verbergen. Ihre engsten Freunde durchschauen dieses jedoch ziemlich schnell. Jedoch versucht Delly auch oft die Dinge einfach nicht zu schwarz zu sehen, was ihr Mal mehr mal weniger gelingt. Denn im Moment gibt es nicht wirklich viel, was sie Positiv sehen kann.

Eine weitere Eigenschaft, die durchaus liebenswert ist ihre Schusseligkeit. Sie kann es sich selbst nicht erklären, warum sie oft über ihre eigenen Füße oder aber andere Menschen stolpert. Es ist nun mal so.

äußerliche Wirkung auf andere: Wenn jemand Delly sieht, weckt sie in den meisten den Beschützerinstinkt, sie wirkt zierlich fast sogar schon ein wenig zerbrechlich. Die meisten Menschen denken eben genau aus diesem Grund, dass man Delly schützen muss und sie sich nicht alleine wehren kann. Dabei nervt es sie manchmal das Sie so unterschätzt wird. Delly wirkt immer sehr ruhig, fast ein wenig schüchtern. Ruhig ist sie wirklich, sie beobachtet Menschen gerne und hat ein sehr wachsames Auge, so kriegt sie manchmal Dinge mit, die andere nicht sehen.


strengths einfühlsam, ehrlich, warmherzig, aufmerksam, loyal, verlässlich, bescheiden, geduldig, hartnäckig, charmant, aufopferungsvoll, ruhig,

weaknesses manchmal naiv, abgestumpft, vergesslich, tollpatschig, unsicher, launisch, bedürfnislos, ironisch, unpünktlich, nachtragend

loves lesen, Zeichnen, auf Bäume klettern, Menschen beobachten, Hilfsbereitschaft, lachen

hates alleine sein, Jägerwespen, Spinnen, Hungerspiele, das Capitol, Streit, Blut

family tree

mother Acacia Cartwright
40 Jahre – Besitzerin eines Schuhgeschäft – Schuhverkäuferin - verstorben bei der Zerstörung von Distrikt 12

father Coal Cartwright
41 Jahre – Besitzer eines Schuhgeschäft – Schuhverkäufer – verstorben bei der Zerstörung von Distrikt 12

siblings Esko Cartwright - Kleiner Bruder
8 Jahre – leidet häufig unter Panikattacken – ist mit Delly nach Distrikt 13 geflohen

wichtige Personen
Peeta Mellark – Bester Freund
17 Jahre – Bäcker & Tribut & Sieger der 74.  Hungerspiele


the past will never forget

“Ah Mrs Cartwright, herzlich willkommen in Distrikt 13. Bitte setzen sie sich doch zu unserer Befragung. Es gibt da einige Fragen, die wir gerne stellen würden. Dann lassen sie mich mal in die Unterlagen sehen welche Informationen wir bereits haben. Genau geboren wurde sie am 01. Januar in Distrikt 12 und sind hier her geflohen mit ihrem kleinen Bruder. Dann erzählen sie uns doch mal wie war ihre Kindheit und wie verstehen sie sich mit ihrer Familie...“
„Vielen Dank. Nun was soll ich sagen, es ist eben meine Familie. Das Verhältnis ist nicht unbedingt so, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich hatte eine schöne Kindheit, so schön, wie sie eben sein kann in Distrikt 12. Das verdanke ich aber auch meinem besten Freund Peeta. Meine Eltern besaßen ein Schuhgeschäft und so gesehen habe ich Glück gehabt, es ging uns gut und wir mussten nicht hungern. Ich brauchte später auch keine Tesserasteine besorgen und somit war mein Name nicht öfters als nötig zur Auswahl für die Ernte der Hungerspiele. Dafür bin ich auch dankbar gewesen, auch wenn die Chance nach wie vor bestand ein Tribut zu werden. Ich bin mir auch sicher, dass meine Eltern mich geliebt haben, aber diese Liebe hat sich mit den Jahren verändert. Als kleines Kind war ich ihr ein und alles, auch wenn mein Vater immer lieber einen Sohn gehabt hätte. Insgeheim glaube ich, dass er mir nie wirklich verzeihen konnte, dass ich ein Mädchen geworden bin. Einmal ist ihm sogar raus gerutscht, dass er zu mir 'Mein Sohn' gesagt hat, das hat mich tief verletzt. Und dann kam eben mein kleiner Bruder Esko auf die Welt, ich habe mir nie Geschwister gewünscht, aber mich hat auch niemand gefragt. Trotzdem war er ziemlich süß und ungewöhnlich still. Er hat als Baby kaum geschrieben und heute leidet er dafür häufig unter Panikattacken. Er war der Mittelpunkt meiner Eltern geworden, ich spielte da nur noch die zweite Geige. Sie bemerkten mich nur selten, wenn dann nur, weil ich am Arbeiten war oder auf meinen Bruder aufpassen durfte. Und so zog sich das durch die Jahre. Ich habe mir manchmal die Frage gestellt, ob sie sich schlecht gefühlt hätten, wenn ich bei den Hungerspielen als Tribut gezogen werden würde. Nie habe ich damit gerechnet, dass ich die beiden verlieren könnte. Aber wenn diese Welt eines ist, dann grausam. Die beiden kamen bei der Zerstörung von Distrkt 12 ums Leben und sie fehlen mir schrecklich. Ich bereue es fast jeden Tag, dass ich mir nicht mehr Mühe gegeben habe. Was mich aber noch mehr belastet ist, dass ich mich nun alleine um Esko kümmern muss und ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll. Ich werde ihm doch niemals Mutter und Vater ersetzen können. Mal ganz davon abgesehen, dass keiner weiß, wie das alles hier ausgehen wird.

“Das tut uns wirklich leid, es scheint nicht einfach für sie zu sein. Sie haben ihren besten Freund Peeta erwähnt? Peeta Mellark? Der Sieger der 74. Hungerspiele?“
„Ja....ja. Peeta war, nein ist mein bester Freund, seitdem ich denken kann. Ich glaube ich kannte ihn schon, bevor ich überhaupt laufen konnte. Kein Wunder, die meisten wohlhabenderen Menschen aus Distrikt 12 kennen sich. Man hilft sich oft gegenseitig und wir sind auch im gleichen Alter, also würde man sich zwangsläufig sowieso kennenlernen. Für mich ist er einer der wichtigsten Menschen in meinen Leben, er ist mir unglaublich wichtig. Allerdings ist das Ganze auch ein wenig schwierig mit ihm. Er war immer da und ich habe mir nie Gedanken machen wollen, wie sehr ich ihn wirklich mag. Das war auch kein Thema, bis meine Eltern mit mir über eine wichtige Sache reden wollten. Die beiden waren der Meinung, dass ich Peeta später heiraten sollte, er wäre eine gute Partie und mein Leben wäre damit abgesichert gewesen. Ich sollte meinen besten Freund heiraten? Doch je mehr ich darüber nachgedacht habe, desto angenehmer wurde der Gedanke. Ich fand es gar nicht so schlimm ihn zu heiraten, und als mir das bewusst geworden war, bemerkte ich immer häufiger ein Kribbeln in mir drinnen. Hatte ich mich ernsthaft in meinen besten Freund verliebt? Doch bevor ich darüber nachdenken konnte, gerieten wir in Streit und danach kamen die Hungerspiele, bei denen er ja gewann.  Ich hatte solche Angst um ihn, ich weiß nicht, was ich getan hätte, wenn er gestorben wäre.... Aber, anstatt das alles wieder gut ist, streiten wir uns erneut und seitdem ist alles anders. Ich muss zugeben, dass es meine eigene Schuld war, denn ich war eifersüchtig und habe ihm Dinge an den Kopf geworfen die nicht nett waren. Dinge, die ich bereue und auch nicht so gemeint habe. Aber war einmal gesagt wurde, kann man nicht zurück nehmen. Ich muss nicht erwähnen, dass es mir das Herz gebrochen hat die beiden zu sehen oder? Aber das würde ich ihm nie sagen, niemals. Nur Esko hat mich weinen sehen und mich getröstet. Peeta musste erneut in die Hungerspiele und ich hab keine Ahnung was mit ihm passiert. Jeden Tag plagen mich Schuldgefühle, dass ich doch blöd war, mit ihm zu streiten, wo er mir so unendlich wichtig ist. Aber Peeta ist auch der Grund, warum ich alles Erdenkliche tun werde...So das war doch genug. Können wir bitte über was anderes reden?“

“Aber natürlich. Wenn sie nicht weiter darüber reden möchten, möchte ich gerne wissen wie sie zu den Hungerspielen stehen und zum Kapitol?“
„Habe ich das eben nicht deutlich genug erwähnt? Aber gut. Ich habe die Hungerspiele noch nie gemocht, ich finde es schrecklich Jugendliche zu töten und daraus eine Show zu machen. Vor allem finde ich noch schlimmer, dass jedes Kind aus unserem Distrikt weiß, das es keine Chance hat. Mit jeder Ernte unterschreiben zwei Tribute ihr eigenes Todesurteil und alle sehen dabei nur zu. Ich glaube mir erging es so wie jedem anderen Kind auch, ich hatte panische Angst. Schon Tage vorher konnte ich nicht richtig schlafen und mich quälten Albträume. Die Wahrheit kam jedoch nicht an das heran, was wirklich passieren sollte. Nie hatte ich auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dass einer meiner engsten Freunde als Tribut gezogen werden könnte. Und Präsident Snow? Er ist verantwortlich für all das Leid und die Zerstörung von Distrikt 12, ich glaube das reicht, um eine Meinung zu haben. Die Menschen, die an ihn glauben, haben noch nie das Leid in den ärmsten Distrikten gesehen. Die haben nicht gesehen, wie viele Menschen schon ihr Leben lassen mussten.“

“Das kann ich gut verstehen. Das werde ich direkt notieren. Nun dann vor der Zerstörung haben sie ja in Distrikt 12 gelebt als Schülerin nicht wahr?
„Ja ich war Schülerin, ich glaube mit 17 Jahren ist das normal oder nicht. Wie schon erwähnt war mein Leben ganz angenehm. Ich habe viel und oft in dem Geschäft meiner Eltern gearbeitet, mir war klar das ich, das als Erwachsene auch machen würde. Irgendwann hätte ich das Geschäft meiner Eltern übernehmen sollen. Ob ich das gerne gemacht habe? Keine Ahnung, um ehrlich zu sein, ich habe nie etwas anderes gemacht. Und man musste sich auch nicht die Mühe machen und überlegen, was man später machen wollte.Ich habe darüber nie nachgedacht, die Möglichkeiten in unserem Distrikt sind ja nun wirklich sehr beschränkt. Und im Vergleich zu anderen Kindern habe ich ja wirklich Glück gehabt. Mein Leben hat aus Schule, Arbeiten und Babysitten bestanden. Und das jährliche Bangen vor den Hungerspielen. Wirklich schlimm wurde es, als die Strafen neu festgelegt wurden und man kaum noch etwas durfte. Mir kam es vor als wollte das Kapitol einem das Atmen verbieten.“

Gut dann erzählen sie uns doch zuletzt noch bitte was sie seit der Flucht aus ihrem Distrikt erlebt haben, dann wären wir auch mit unserer Befragung durch.
„Muss ich wirklich davon erzählen? Ich...es ging alles ziemlich schnell. Ich war mit Esko draußen und wollte mit ihm spielen, meine Eltern waren in unserem Schuhgeschäft am Arbeiten. Ich glaube heute das Es Glück war nicht in einem der Häuser gewesen zu sein sonder in der Nähe des Waldes. Die Zerstörung ging schnell, viel zu schnell als das man etwas hätte andern können. Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Angst gehabt und mein Gedanken waren nur das Ich mir nie verzeihen könnte im Streit mit Peeta auseinandergegangen zu sein. Und das ich ihn Liebe. Was ich dann gemacht habe, war meine Beine in die Hand zu nehmen und zu rennen. Ich hatte meinen kleinen Bruder an der Hand genommen und war einigen anderen Bewohnern in den Wald gefolgt. Dort sind wir dann auf Gale gestoßen, ich glaube es ist ihm zu verdanken, dass wir das so gut überstanden haben. So unter Stock konnte ich erst nicht begreifen, was passiert wurde. Erst Stunden später wurde mir klar das mein Zuhause, unser aller zu Hause zerstört worden war und meine Eltern nicht mehr lebten. Seltsamerweise konnte ich nicht weinen, ich habe erst geweint, als wir in Distrikt 13 angekommen sind. Mein kleiner Bruder Esko hat dafür ständig geweint, ich konnte ihn kaum beruhigen. Nicht das Ich gewusst hätte wie. Wie sollte ich die Schmerzen lindern, wenn ich sie selbst spürte. Wie sollten Worte den Tod unserer Eltern besser machen? Es würde nichts besser machen. Aber ich habe mich verdammt noch mal zusammengerissen, weinen würde niemanden etwas bringen. Ich würde kämpfen müssen auch wenn die Aufgabe einen 8 jährigen Jungen zu erziehen unmöglich erschien in meinen Augen. Ich hatte das Gefühl, das ich dem nicht gewachsen bin, gleichzeitig wusste ich auch das Ich mit den anderen Rebellen ziehen würde. Dafür war viel zu viel passiert. Die Hungerspiele, Peeta und der Tod meiner Eltern durften nicht umsonst gewesen sein. Ich lasse mich als Heilerin ausbilden und möchte bei den Kämpfen die Soldaten begleiten, um ihn möglicherweise zu helfen. Ich habe auch versucht Peeta zu finden aber er ist nicht hier....“

other stuff

player Wiebke
age 21 Jahre
avatar Candice Accola
transfer Nein
inactivity Skype auf Nachfrage ;)
rules # The Mockingjay Lives


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Zuletzt von Delly Cartwright am So Mai 17 2015, 17:34 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Katniss Everdeen

»Admina«

Katniss Everdeen
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BeitragThema: Re: Delly Cartwright    Delly Cartwright  EmptySo Mai 17 2015, 17:40

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